Sterbehaus des Doktor Eisenbart

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Lange Straße 79, 34346 Hann. Münden

Denkmal

Sterbeort des Mediziners und Wundarztes Doktor Johann Andreas Eisenbart (1663 - 1727).


Johann Andreas Eisenbart wurde am 27. März 1663 in Oberviechtach als Sohn des Okulisten (Augenarzt), Bruch- und Steinschneiders (Wundarzt) Matthias Eisenbart geboren. Zehn Jahre lernte er bei seinem Schwager Alexander Biller in Bamberg, ebenfalls Okulist, Bruch- und Steinschneider.  In Altenburg/ Thüringen machte er sich selbständig. Seine Familie wohnte hier von 1685 bis 1703. Im Jahre 1703 erwarb Eisenbart in Magdeburg das Anwesen „Zum güldenen Apfel“, eines der stattlichsten Häuser dieser Stadt.

Am 1. September 1727 machte er in Göttingen, im Gasthaus „Zum schwarzen Bären“ sein Testament. Er litt an Fußgicht und an den Folgen eines Schlaganfalls. Am 11. November 1727 starb er in Hann. Münden. Wahrscheinlich ist er jedoch bereits früher hier gewesen. Sein Sterbehaus, das damalige Gasthaus „Zum Wilden Mann“, steht in der Langen Straße 79. Der Wirt war der Bäckermeister und Gastwirt Berthold Schepeler.

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Details

Auf der Höhe der 1. Etage angebracht sehen Sie die Holzstatue des Doktor Eisenbart. Er hält eine Spritze in der Hand und zu seinen Füßen steht das "Allheilmittel" Theriak.

frei zugänglich

Das Sterbehaus des Doktor Eisenbart befindet sich inmitten der historischen Altstadt auf der Langen Straße (heute Rossmann).

für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Kinderwagentauglich
Deutsch
Eintritt frei
barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung
barrierefrei für Rollstuhlfahrer
immer geöffnet

frei zugänglich

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